Was bedeutet eigentlich „Systemische Therapie“?
Die Systemische Therapie ist eine Form der Psychotherapie, die Menschen hilft, Herausforderungen zu bewältigen, in dem sie nicht nur die Person selbst, sondern auch ihr Umfeld in den Blick nimmt. Psychische Probleme werden nicht isoliert bei einer einzelnen Person, sondern als Teil eines größeren Systems betrachtet - z.B. der Familie, der Partnerschaft oder des Arbeitsumfelds. Die Grundidee ist, dass Schwierigkeiten oft durch gleiche Muster in Beziehungen entstehen und dass diese durch dortige Veränderungen auch gelöst werden können.
01
MIT EINZELPERSONEN
Gerne arbeite ich mit Ihnen im Einzelsetting.
In einem vertrauensvollen Setting geben wir Ihren Sorgen und Gefühlen Raum und suchen einen Weg nach vorne. Je besser Sie Ihr Denken und Handeln in unterschiedlichen Systemen verstehen, desto inniger und ehrlicher können Sie sich auf Beziehungen einlassen.
02
MIT PAAREN
Die Arbeit mit Paaren liegt mir besonders am Herzen.
Ich finde die Klarheit gewinnbringend, die durch ehrliche Gespräche entstehen kann. Klarheit, die hilft, Gefühle, Verhaltensweisen und Konflikte besser einzuordnen.
Der ressourcenorientierte Ansatz verschiebt den Fokus von immer wieder kehrenden Streitigkeiten auf einen lösungsorientierten Weg.
Gemeinsam erörtern wir Fragen, die Sie als Individuum und/oder als Paar beschäftigen.
03
MIT FAMILIEN
Jedes Familienmitglied bekommt (un)bewusst eine Rolle im eigenen Zuhause zugewiesen. Manchmal übertragen sich z.B. Verantwortungen oder Ängste auf eine schmerzhafte Art und Weise. Dann benötigt es einen Blick von außen um eine gesunde Ordnung im familiären Kontext herzustellen.
